Drehbeugestrecken-Softskiing bedeutet in jedem Gelände und bei jedem Schnee sicher, leicht und kraftsparend per Ski unterwegs zu sein. Jeder Skifahrer soll, egal in welchem Alter, Spaß am Skifahren haben, ohne seinem Körper, insbesondere den Kniegelenken und der Wirbelsäule, Schaden zu tun.
Erreicht wird das durch die von uns gelehrte Drehbeugestrecken-Rotationstechnik mit „Drehbeuge“ am Schwunganfang und „gestreckt sein“ am Schwungende.
Durch diese Bewegungsabfolge wird der Druckaufbau, respektive der höchste Druck am Schwungsende, mit günstiger Gelenkstellung, d. h. nahezu gerader Körperhaltung, aufgenommen.
Bewiesen ist mittlerweile:
- Anfänger lernen mit der Drehbeugestrecken Skifahren bereits am 1. Tag.
Fortgeschrittene erkennen das Drehbeugestrecken als eigentliche Carving-Technik und als beste Hilfe für das Fahren im freien Gelände.
- Profis fahren mit Leichtigkeit in jeden Tiefschnee / jede Buckelpiste und Carven bei hoher Geschwindigkeit trotzdem körperschonend.
- Rennläufer nutzen Vordrehen und Strecken zum Tempo machen (vergleichbar mit Schlittschuhschritt).
Auch aus medizinischer Sicht ist die Drehbeugestrecken-Skitechnik empfehlenswert. z. B.:
- Prof. Dr. med. Harald Schöttle, Chirurg und Unfallchirurg, Hamburg
- D.O. MROF Martin Firniss, Otseopathe D.O., Membre de Régistre des Ostéopathes de France, Ehemaliger Geschäftsführer und Vizepräsident des Verbandes der Osteopathen Deutschland e. V.
- Dr. med. Helmut Reichel, Zittau